About
Popular Posts
-
In der italienischen Sprache gibt es das Eis (ghiaccio) und das Speiseeis, das Gelato, das wir alle kennen. Gelato ein weiches Wort für...
-
Wir fahren vom Zoldotal nach Cibiana, einem kleinen Bergdorf, das an den Abhängen des schmalen Rite-Flusstales liegt. Darüber trohnt der Mo...
-
Im Juni 2011 kam ich zum ersten Mal von Rom über Venedig und Belluno ins Cadore und wurde in Calalzo am Bahnhof von Luca und Claudio em...
-
Buchstaben der Elektrifizierung im Cadore. Zuweilen ist es für Reisende lohnend, den im Allgemeinen nur automatisch ab...
-
Im August sind Renate und ich zusammen mit Sonja Heidtmann aus München ins Cadore gefahren. Sonja ist die Reiseveranstalterin von Sento Wan...
-
Eigentlich ist es nicht mein Beruf, aber aus Liebe (zum Cadore und meinen Kollegen) tut man viel Ungewöhnliches. Nachdem die Zusammenarbe...
-
Stefan Ruf bei den Drehaufnahmen Im Juli 2012 war es dann soweit, einen Film wollten wir machen, der vom Cadore, den Menschen und de...
-
Mit ihrer Kurzgeschichte "Sterne über dem Tal" gewinnt Lydia Karstadt den Wettberb "Wer hat die besten Geschichten über das C...
-
Und die Gewinnerin des Wettbewerbs "Geschichten aus dem Cadore" ist Lydia Karstadt alias Manfred Kirschner aus Berlin, der den Auf...
-
Mein Freund Günther Lorenz hat mich gefragt, ob ich ihm nicht ein soziales Unternehmen in Italien zeigen könnte, von dem er etwas für seinen...
Labels
Drei Zinnen
(3)
Eismacher
(3)
Venedig
(2)
Wald- und Flurbereinigung
(2)
Cadore
(1)
Dolomiten
(1)
Flößerei
(1)
Forstwirtschaft
(1)
Geheimtip
(1)
Monokultur
(1)
Stefano Golin
(1)
Lieber Roger, wirklich vielen Dank fuer diesen Artikel. Dein Beobachtungswinkel ist wirklich was Besonderes. Bei meiner naechsten Reise ins Cadore werde ich ganz doll aufpassen, um diese Spuren wieder zu erkennen.
AntwortenLöschenLieber Roger,
AntwortenLöschenwir waren ja zusammen im Cadore und ich hab mich die ganze Zeit gefragt, was du so interessant an den Fassaden gefunden hast - aber jezt möchte ich dir nur noch sagen: Vielen Dank für deine wirklich eindrucksvolle Beobachtungen und vor allem für deren gekonnte Einordnung in einen kulturhistorischen und medinetheoretischen Diskurs. Erst jetzt wird mir klar, dass die seit Jahrzehnten verwitternden Fassaden mehr zu erzählen haben und über das bloße dekorative Moment hinausgehen.