Sterne über dem Tal (2/2)

Hier geht es weiter mit Lydia Karstadts Kurzgeschichte "Sterne über dem Tal". Der Erzähler ist mittlerweile erwachsen geworden und besucht nur noch gelegentlich den vertrauten Ort seiner Jugend - nicht ohne Roberto und Barbara zu besuchen. Dabei entwickelt sich neben der eigenen Lebensgeschichte gleichzeitig die Geschichte der Familie Picaldo - bis beide Erzählungen in einem Punkt zusammenfallen: Hier heißt es nun das Cadore verstehen. Sterne über dem Tal (2/2) In den neunziger Jahren zeigte Roberto mir immer wieder die alten

Sterne über dem Tal (1/2)

Mit ihrer Kurzgeschichte "Sterne über dem Tal" gewinnt Lydia Karstadt den Wettberb "Wer hat die besten Geschichten über das Cadore". Die Geschichte beginnt in den Achtzigerjahren in einem kleinen Ort in Deutschland mit der entstehenden Freundschaft des Erzählers und der Eismacherfalmilie Picaldo aus dem Cadore. Die Eiscafés haben zu jener Zeit nicht einfach nur Eis verkauft, sondern sie brachten die Farben, Gerüche und Geschmäcke des Sommers und der Leichtigkeit über die Alpen in den grauen deutschen Alltag. Cappucino, Stracciatella und

AND THE WINNER IS....

Und die Gewinnerin des Wettbewerbs "Geschichten aus dem Cadore" ist Lydia Karstadt alias Manfred Kirschner aus Berlin, der den Aufruf zum Wettbewerb beim Wort genommen hat: Entstanden ist dabei unter dem Titel "Sterne über dem Tal" geradezu eine komplexe Geschichte über eine Eismacherfamilie aus dem Cadore. Auf dem Höhenflug über die Dolomiten aus Schlagsahne Dabei hat Lydia Karstadt schon bei dem Einreichen ihrer Kurzgeschichte die Jury überrascht. Sie schreibt:"Ich war noch nie im Cadore und fühle mich deshalb gerade wie

Wettbewerb: Wer hat die beste Geschichte über das Cadore?

Greift zum Bleistift, haut in die Tasten oder zückt euere Kameras! Seit dem 26. April 2017 gibt es einen besonderen Grund sich mit dem Cadore zu beschäftigen: Für den Geschichtswettbewerb "Raccontare il Cadore/ Geschichten aus dem Cadore" werden eure Geschichten und eure Filme über das Cadore gesucht. Mitmachen kann jeder und jede - Einsendeschluss ist der 26. Mai 2017.   Zu gewinnen gibt es ein Mini-Tablett, die Teilnahme ist für alle ohne jegliche Beschränkung möglich - es können auch mehrere Wettbewerbsbeiträge

EINE ARCHÄOLOGIE DER ZUKUNFT

Buchstaben der Elektrifizierung im Cadore. Zuweilen ist es für Reisende lohnend, den im Allgemeinen nur automatisch absolvierten Teil einer Reise, bei dem der bereiste Ort beständig anhand seiner Beschriftung für einen unmittelbaren Gebrauch entziffert wird, für einen Moment diesem Automatismus zu entwinden und sich bewusst auf einen Gang entlang der Beschriftungen eines Ortes zu begeben. Man wird dann nicht nur einem zuvor vielleicht kaum bemerkten Reichtum und einer Vielfalt an Material und seinem historischen wie aktuellen Gebrauch begegnen, mit etwas

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